Die Bauchspeicheldrüse ist die aktivste Drüse unseres Verdauungssystems. Sie produziert gleichzeitig verschiedene Verdauungssäfte, welche die verschiedensten Bestandteile unserer Nahrung zerlegen. Die Bauchspeicheldrüse jedes gesunden Menschen produziert auch das Hormon Insulin.

Das griechische Wort “horman” bedeutet antreiben, aber auch ermuntern. Hormone allgemein wirken im Körper bereits in niedrigsten Konzentrationen als chemische Regulatoren, Biokatalysatoren und Informationsträger für verschiedene Organe und Gewebe. Sie steuern die Entwicklung, das Wachstum und das seelische und körperliche Leben. Das Blut transportiert sie im Körper an die für sie bestimmte Stelle. Ein ausgeglichener Gehalt dieser hochaktiven Stoffe im Blut ist die Grundvoraussetzung für die richtige Funktion des Organismus. Das gesamte Hormonalsystem arbeitet synchron. Der Körper ist selbst in der Lage, die benötigten Hormone zu produzieren, doch bestimmte Strahlungsarten, Stress, elektromagnetischer Smog, chemische Stoffe und einige Medikamente (z.B. Sedativa bereits in geringer Konzentration aber mit stabiler Wirkung) wirken nicht nur auf die Zellen selbst, sondern auf den ganzen Hormonhaushalt negativ. Im Endeffekt kann das Auswirkungen auf eine ganze Reihe von organischen Störungen und eine Senkung der Immunität haben. Der Verzehr von Süssem in kleinen Mengen stimuliert die Tätigkeit der Bauchspeicheldrüse und der Milz. Grosse Mengen an Süssem wirken umgekehrt. Das Paarorgan der Bauchspeicheldrüse und der Milz ist der Magen.

Bei Erkrankungen der Schilddrüse verbraucht der Körper aufgrund von Jodmangel viel Kalzium, da Jod das Kalziumgleichgewicht im Körper kontrolliert. Schon eine kleine Jodmenge hat eine grosse Wirkung auf den Körper. Es beschleunigt den Stoffwechsel und hilft so, überschüssiges Fett zu verbrennen.

Es verbessert die Qualität der Haare, der Nägel, der Haut und der Zähne. Jod regelt die Geschwindigkeit, mit der die Körperzellen Sauerstoff nutzen. Sollte Ihre Körpertemperatur morgens unmittelbar nach dem Aufwachen bereits unter 36,5°C, liegen, so kann dies auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeuten.

Gynex beinhaltet Phytohormone, also Stoffe, die den menschlichen Hormonen gleichen. Es handelt sich v.a. um pflanzliche Substanzen, die z.B. in der Weise von Östrogen aktiv sind. Sie können den Körper von gewissen Chemikalien, z.B. DDT, befreien. Sie sind sehr stark entzündungshemmend und haben grossen Einfluss auf die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane. Sie dienen zur Vorbeugung von Brustkrebs, mindern die Beschwerden der Wechseljahre, schützen vor Herzkrankheiten, Schlaganfall und Osteoporose. Sie schützen und verbessern die Funktion der Schleimhäute, besonders der Gebärmutterschleimhaut. Sie belasten den Körper nicht, denn dieser entscheidet selbst, ob er das pflanzliche Hormon als Ersatz des fehlendes Hormons oder aber zur Beseitigung eines körpereigenen Hormonüberschusses einsetzt. Dies alles geschieht auf sanfte Art, ohne das Risiko der Entstehung schwerer Krankheiten.

Anhand einer wissenschaftlichen Studie, die 2002 in den USA an 16 000 Freiwilligen (Frauen) durchgeführt wurde, hat man festgestellt, das die Langzeiteinnahme von synthetischen Hormonpräparaten in der Menopause negativen Einfluss auf die Gesundheit der Frau hat. Die Studie wurde nach ca. der Hälfte der vorgesehenen Forschungsdauer unterbrochen. Gleichzeitig wurde eine eindringliche Warnung herausgegeben: Die Langzeiteinnahme von Hormonpräparaten erhöht das Herzinfarktrisiko, das Krebsrisiko um bis zu 26 % und das Schlaganfallrisiko um bis zu 41 %.

Gynex enthält einen speziellen Komplex ätherischer Öle, die wohltuend auf das Hormonalsystem wirken und gleichzeitig Zerfallsprozese bremsen. Ätherische Öle sind entzündungshemmend und antibakteriell, sie wirken gegen Mikroben, Viren und Pilze. Sie harmonisieren und schützen den Organismus.

Wegen des hohen Anteils an Phytoöstrogenen ist Gynex ein wahrer Jungbrunnen für Männer und Frauen. Beim Mann erhöhen die Phytoöstrogene die Anzahl der Testosteronrezeptoren, die der besseren Verwertung des männlichen Hormons Testosteron, welches Einfluss auf die Zunahme der Muskelmasse aber auch der männlichen sexuellen Aktivität hat, dienen.

Robinie: Wird als Spasmolytikum bei Magenkrämpfen und Krämpfen der glatten Darmmuskulatur angewandt, wirkt deutlich harntreibend. Erhöht die Bildung natürlicher Enzyme, wirkt verdauungsanregend aber nicht appetitsteigernd.

Meisterwurz: Belebt den gesamten Verdauungstrakt, wird bei Menstruationsbeschwerden, Gebärmuttertumoren, Leber-, Nieren- und Milzerkrankungen, sowie bei Krankheiten der Harnwege und des Nervensystems angewendet; verbessert den Blutkreislauf und erhöht die Stressresistenz.

Ruprechtskraut: Wird bei männlicher und weiblicher Unfruchtbarkeit, bei urologischen Problemen, Nervenentzündungen, Ekzemen und inneren Blutungen verwendet. Enthält Radium.

Echte Geißraute: Senkt den Blutzuckerspiegel, leistet gute Dienste bei Entzündungen der Harnwege und bei fieberhaften, mit Ausschlägen verbundenen Krankheiten, steigert die Milchbildung.

Fenchel: Ist ein ausgezeichnetes Mittel bei Sekretstau, erleichtert das Abhusten, lindert Krämpfe, Blähungsbeschwerden, verbessert die Verdauung sowie die Milchbildung. Fenchel enthält weiblichen Hormonen ähnliche Stoffe.

Echtes Labkraut: wird bei Entzündungen und Krämpfen angewendet. Beeinflußt das Lymphsystem, die Funktion der Schilddrüse, Milz, Leber und der Nieren günstig.

Fucus (Braunalge): Enthält natürliches Jod und eine große Menge Minerale, mindert die Gefahr des Auftretens von Brust- und Gebärmuttertumoren. Fucus wird bei geminderter Schilddrüsenfunktion und bei Fettleibigkeit verabreicht und zeichnet sich auch durch eine antirheumatische Wirkung aus.

Echtes Süßholz: Enthält den Kortikoidhormonen der Nebennieren ähnliche Substanzen, wird bei Husten, Entzündungen, Rheumatismus, bei Harnsteinen, Magengeschwüren und als Spasmolytikum verwendet.

Gartenringelblume: Sehr wirksam bei gynäkologischen Erkrankungen, Entzündungen, Krankheiten der Bauchspeicheldrüse und der Leber, bei Herzklopfen, Asthma. Bringt Bakterienwachstum zum Stillstand.

Rotklee: Wird bei Ekzemen, Lungen- und Nierenkrankheiten, bei Rheumatismus, Asthma, Blutarmut, schlechter Funktion des Lymphsystems, schmerzhafter Menstruation und Entzündung der Eierstöcke verabreicht. Rotklee enthält den weiblichen Hormonen ähnliche Stoffe sowie die gegen Freie Radikale wirkenden Flavonoide.

Weiße Taubnessel: Wirkt beruhigend. Die Weiße Taubnessel wird bei unregelmäßiger Menstruation, bei Ausfluss, Geschwüren, Krampfadern, Schwellungen und Entzündungen angewandt. Erleichtert das Abhusten und unterstützt den Stoffwechsel.

Frauenmantel: Wird bei allen Frauenkrankheiten, bei Darmkatarrh, Diabetes, Wassersucht, Leber- und Nierenkrankheiten, sowie bei Magengeschwüren angewendet.

Heidelbeere: Geeignet v.a. bei Diabetes, aber auch bei Entzündungen und Darmkoliken; hat eine antibakterielle und desinfizierende Wirkung.

Großer Wiesenkopf: Wirkt antiseptisch, gegen Durchfall, adstringierend, blutstillend bei Blutungen verschiedenen Ursprungs, hat eine sehr gute entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung und ist auch gegen Protozoen wirksam. Der Große Wiesenkopf trägt zur allgemeinen Stärkung des Organismus bei.

 Gynex enthält desweiteren Informationen aus Pflanzen, Mineralen und Ölen, z.B. Malachit, Damourit u.a.

Die stark entgiftende, antioxidierende und regenerierende Wirkung der Pflanzen und Informationskomplexe kann nicht nur vorbeugend, sondern auch bei entzündlichen und hormonellen gynäkologischen Beschwerden, prämenstruellen Spannungen, Zyklusstörungen, Hormonstörungen, Ausfluss, Eierstockentzündungen, in den Wechseljahren, bei Osteoporose, Hitzewallungen, Brustknoten, die mit Zyklusstörungen zusammenhängen oder bei anderen klimakterischen Beschwerden eingesetzt werden. Gynex ist hervorragend zur Vorbeugung von Brust- und Gebärmutterkrebs geeignet. Es eignet sich zur Harmonisierung der Tätigkeit der Hypophyse, der Epiphyse, der Thymusdrüse, der Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nebenniere, Eierstöcke, des Dickdarmes, der weissen Blutkörperchen, zur Entgiftung, zur Verbesserung des Zustandes der Haut und der Lunge. In der Menopause können die Phytostoffe bei Frauen zur Verbesserung der Funktion und zum Schutze der Schleimhäute (v.a. der Gebärmutter), bei geschwächter Immunität, bei manchen Virusinfektionen, bei schlechten Zähnen und Gelenkentzündungen verwendet werden. Desweitern eignet es sich bei entzündlichem Magen und Prostata, zur Erhöhung der Testosteronrezeptoren bei Männern, zum Schutz der Gefässe und bei männlicher sowie weiblicher Unfruchtbarkeit. Bei Frauen hat sich Gynex unter anderem bei schilddrüsenbedingtem Haarausfall bewährt.

Das Präparat kann als Ergänzung bei der Behandlung von Multipler Sklerose und bei Schwächung des Immunsystems verabreicht werden.

Bei Diäten hilft es dem Körper über das ZNS den Appetit zu zügeln und die Psyche zu stabilisieren. Es verlangsamt den Alterungsprozess und verbessert den Energiegehalt im Organismus. Gynex eignet sich bei allen weiteren Problemen, die durch Disharmonie der zugehörigen energetischen Meridiane entstehen.

Gynex kann zusammen mit Hormonpräparaten eingenommen werden.

Sie können das Präparat auch ihrer Stimmung und psychischen Verfassung entsprechend anwenden.

Probleme mit der Milz und der Bauchspeicheldrüse zeigen sich im Bereich der Psyche durch Weinerlichkeit, emotionale Labilität, Lampenfieber, Nervosität, schwachen Willen, Selbstmitleid, Unkonzentriertheit, schwierige Anpassung an die Umgebung, übertriebene Fürsorge, übles Nachreden, langsames Denken, Gedächtnisstörungen und Traurigkeit.

Sollten sie desöfteren unter dem Einfluss der genannten Stimmungen stehen, so hat dies einen negativen Einfluss auf Ihre Milz und Bauchspeicheldrüse. Gynex kann als harmonisierendes Präparat bei den genannten Zuständen genutzt werden.

 Es empfiehlt sich die Anwendung in Kombination mit Cytovital Creme.

Vor Gebrauch gut schütteln (ca. 21x). Dabei werden die Informationskomponenten dynamisiert und die Wirkung des Präparates erhöht.

3 bis 9 Tropfen 1-3x täglich, eine halbe Stunde vor oder nach den Mahlzeiten einnehmen. Direkt mit dem Löffel einnehmen, eventuell mit Wasser verdünnen. Zur Unterstützung der Entgiftung dem Körper vermehrt Flüssigkeit zuführen.

Zur Vorbeugung 3 Tropfen täglich, zur Regeneration 9 Tropfen täglich einnehmen.

Während der Schwangerschaft sollten Regenerationspräparate nur nach vorheriger ärztlicher Zustimmung eingenommen werden.

Bei chronischen Erkrankungen die minimale, in akuten Stadien die maximale Dosis einnehmen. Bei eventueller vorübergehender Verschlechterung des Gesundheitszustandes sollte die Dosis solange gesenkt werden, bis eine Verbesserung eintritt, danach kann zur Ausgangsdosierung zurückgekehrt werden. Die Anwendung sollte keinesfalls unterbrochen werden, da es sich um rückwirkende Regenerationsprozesse handelt, bei dem frühere Krankheitsbilder wieder auftauchen können. Diese Erscheinung ist eine positive Heilungsreaktion!

Bei schwerwiegenderen sowie chronischen Erkrankungen empfiehlt sich eine anfänglich niedrigere Dosis nach ärztlicher Rücksprache.

Nach dreiwöchiger Anwendung jeweils eine einwöchige Pause einlegen.

In manchen Fällen ist eine Packung zur Regeneration ausreichend, d.h. eine einmonatige Einnahme einschliesslich der einwöchigen Pause. In schwereren Fällen empfiehlt es sich, eine weitere Packung einzunehmen.

Für Diabetiker geeignet.

Fluorit - CaF2

- Mg3Al2[SiO4]3